DOZENT*INNEN

Schulleitung

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Prof. Teresa Nawrot - Schulleitung, Grotowski-Technik, Schauspieltechnik

Teresa Nawrot ist Schauspielerin und Gründerin der Schauspielschule „Reduta Berlin Schauspielschule für Film und Theater“. T. Nawrot studierte an der Aleksander-Zelwerowicz-Theaterakademie Warschau und war im von Jerzy Grotowski gegründeten „Teatr Laboratorium“ als Schauspielerin und Assistentin des Gründers tätig. Sie ist das einzig noch lebende Mitglied dieses Ensembles und somit eine lebende Legende in der internationalen Theaterwelt.

Fabrice Merlin Riese – Gesamtschulleitung, Grundlagen Schauspiel, Monologerarbeitung

Fabrice M. Riese, geboren in Berlin, studierte von 2013 bis 2017 an der Akademie für Schauspiel und
Film Reduta-Berlin.
Nach seinem Abschluss spielte er in diversen Theaterproduktionen mit (u.a. Schaubühne Berlin, Theater Federspiel, Schlossfestspiele Ribbeck). Seit 2020 ist er Gründer und Geschäftsführer von der Schauspielmediathek Monologwelt.Seit 2019 steht er als Assistent von Teresa Nawrot für die Grotowski-Technik an der Reduta-Berlin zur Verfügung, seit April 2022 ist er stellvertretender Leiter der Reduta-Berlin, gibt Unterricht in Schauspielgrundlagen und erarbeitet mit den Schüler*innen die Abschlussmonologe.
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Dmitry Borisov - Künstlerische Leitung, Schauspiel, Szenenarbeit, Monologerarbeitung

Dmitry Borisov wurde in Kokand, Usbekistan geboren und absolvierte ein Studium als Theater- und Filmschauspieler am Smolensker Schauspielinstitut sowie ein Studium als Regisseur für Fernsehprogramme an der Petersburger Akademie für Theaterkunst. Zu seinen Inszenierungen gehören unter anderem: “Exit” (Theater AKZENT Eberswalde), “Die kahle Sängerin” (Theater AKZENT Eberswalde), “Scheindl” (Theater Mendelson und Söhne Berlin), “Die Zofen” (Theaterforum Kreuzberg) und “Mein Kleist” (Theater VWZ Berlin).

Schauspiel/Regie/ Szenenarbeit

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Michael Schweighöfer - Schauspiel, Szenenarbeit, Monologerarbeitung

Michael Schweighöfer, Sohn des Schauspielers und Intendanten Willy Schweighöfer und älterer Bruder des Schauspielers Götz Schweighöfer, besuchte die Staatliche Schauspielschule Rostock.
Er ist vor allem als Theaterschauspieler bekannt. Nach einem Engagement am Kleist-Theater Frankfurt (Oder) von 1981 bis 1985 gehört er seitdem zum Ensemble des Deutschen Theaters Berlin. Aus seiner Ehe (bis 1984) mit der Schauspielerin Gitta Schweighöfer stammt der Sohn Matthias Schweighöfer, der ebenfalls Schauspieler ist.

Shenja Vetlova-Jahn - Schauspiel, Szenenarbeit, Monologerarbeitung

Shenja Vetlova-Jahn wurde in Leningrad geboren und absolvierte eine Ausbildung zur Diplomschauspielerin, Sängerin, Tänzerin und Regisseurin an der Staatlichen Hochschule für Theater, Musik und Filmkunst in Sankt Petersburg. Seit 1980 wohnt sie in Berlin. Sie war an den staatlichen Petersburger Theatern, dem Fernsehtheater und dem Studiotheater der „Lenfilm-Studios“ engagiert. 
Sie hat in mehr als 30 Kinofilmen, Fernsehfilmen und -serien mitgespielt, in über 40 Filmen die Synchronisation der Hauptrolle übernommen, unterschiedliche Radio- und Fernsehformate live moderiert. Auftritte und Tourneen mit dem Gesangsduo Shenja & Matthias, Gründung und Management des eigenen Musikstudios, Schauspiellehrerin und Gastdozentin an Berliner Schauspielschulen, Seminare zum Russischen Theater am Institut für Slawistik der Uni Potsdam, Regisseurin der freien Theatergruppe belcampo, Lesungen mit dem Künstlertrio KultiWir, Sprecherin, Regisseurin, Lektorin und Produzentin von Audioguides für die größten Museen der Welt (Louvre, Vatikan, Statue of Liberty, Buckingham Palace etc.).

Anna Stieblich - Schauspiel, Szenenarbeit, Monologerarbeitung

Geboren 1965 in Bremen, studiert Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Engagements an Staats- und Stadttheatern in Luzern, Zürich, Wiesbaden, Dresden. Postdramatisches Theater in den Sophiensaelen Berlin und auf Kampnagel in Hamburg.
Ab 2005 Arbeit vor der Kamera. Kino und TV. Serien-Dreherfahrung.
Theoretische Beschäftigung mit Theater und Spielfilm. Unterricht für Regieanfänger in Schauspielführung an der KHM und der ifs in Köln seit 2017. Website:  www.anna-stieblich.de

Simon Klösener - Regie, Szenenarbeit, Monologarbeit

Simon Klösener studierte Theaterpädagogik an der Hochschule Osnabrück Standort Lingen/Ems.
Während seines Studiums, das er mit Auszeichnung abschließt, inszeniert er u.a. Shakespeares
„Romeo und Julia“ und „Der Richter und sein Henker“ von Friedrich Dürrenmatt.
Für seine Abschlussinszenierung führt er Regie zu Björn Bickers „Urban Prayers“, das als Teil des Stadtprojektes
NATHAN des Theaters Osnabrück Premiere feiert. Von 2018-2020 war er fest am Schlosstheater Celle
engagiert, inszeniert hier u.a. „Kiwi on the rocks“ (Daniel Ratthei) und „Die große Erzählung“ (Bruno Stori). Seit 2020 als Regieassistent am Berliner Ensemble, assistiert Regisseur:innen wie Ersan Mondtag, Antú Romero Nunes, Oliver Reese, Christina Tscharyiski und Kay Voges.In der Spielzeit 2021/22 führt er mit „Neue ungehaltene Reden ungehaltener Frauen“ zum ersten Mal Regie am Berliner Ensemble.

Matthias Gehrt - Regie, Szenenarbeit, Monologerarbeitung

Matthias Gehrt lernte den Beruf des Theater-Regisseurs in den 80er Jahren kennen als Regie-Assistent an der Berliner Schaubühne, hier vor allem bei Peter Stein und Luc Bondy. In inzwischen über 70 Inszenierungen arbeitete er seitdem als Schauspiel-Regisseur, dies vor allem an deutschen Stadt-, Staats- und Nationaltheatern, aber auch in England, Nigeria, Mexiko, Sri Lanka, Ghana, Israel und Niger. Er unterrichtete Regie in Kanada, Libanon und Irak. 2010 – 2022 war er als Schauspieldirektor am Theater Krefeld-Mönchengladbach engagiert.

Maja Delinic - Regie, Szenenarbeit, Monologerarbeitung

Mit Wurzeln in Kroatien, geboren und aufgewachsen im tiefsten Franken, lebt Maja Delinić in Berlin. Nach mehrjährigen Wanderschaften auf der Weltkugel (Australien, Brasilien und Russland) schloss sie Ihr Studium der Slavistik (Literatur) und Kunstgeschichte (Global Art) an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg und an der Staatlichen Universität zu Sankt Petersburg ab. 

2007 gründete sie mit Kommilitonen zusammen in Heidelberg den Kunstverein Art van Demon e.V. In Russland verliebte sie sich ins Theater und kam seitdem aus dem Staunen nicht mehr heraus. 2014 begann sie, am Düsseldorfer Schauspielhaus zu arbeiten – zunächst in der Dramaturgie, dann als Regieassistentin. Ab 2016 war sie drei Spielzeiten lang Regieassistentin am Theater Krefeld und Mönchengladbach. Delinić spricht fünf Sprachen und interessiert sich sehr für andere Kulturen, Sprachen und Kommunikation, sowohl auf als auch hinter der Bühne. In der kommenden Spielzeit inszeniert sie am Staatstheater Oldenburg, Landestheater Dinslaken und Stadttheater Lübeck.
Drei Jahre lang war sie als Intendantin des Shakespeare Festival Globe Neuss tätig und gestaltete ein vielfältiges, internationales Programm rum um Shakespeare.
 

Petr Manteuffel - Szenenstudium und Jahrgangsinszenierungen

Geboren in Prag. Medizin-, Philosophie- und Germanistikstudium in Prag, München und Hamburg. Ausbildung in Schauspielregie an der Schauspielschule Kassel. 1998 wurde das Theaterstück „Sindbads Heimkehr“ im Rahmen des internationalen Autorenforums der ASSITEJ in Frankfurt vorgestellt.
1999 Gründungsmitglied der Compagnie Stadtheater Kassel (später auch in Berlin), hier zahlreiche Inszenierungen von Goethe über Kafka bis Albee, eigene Texte, auch Tanz- und Bewegungstheater. Weitere Regiearbeiten führten zum Theater Papiermond, nach Münster und nach Koblenz.
 
Weitere Tätigkeiten: Lektorat und Übersetzer aus dem Tschechischen für die Verlage Rowohlt und Econ. 2009 Das Drehbuch „Auftritt Hochspringerin“ gewann eine honorable mention beim Wettbewerb write movies in Los Angeles. Feuilletons im Standard (Wien), der Berliner Zeitung usw.
 

Sylvia Niemann- Schauspiel, Szenenarbeit , Regie

Sylvia Niemann studierte Schauspiel an der Neuen Münchner Schauspielschule Ali Wunsch-König in München. Im Anschluss folgten Engagements an verschiedenen Theatern u.a. Werftparktheater Kiel, Bremen, Rostock, Teamtheater München, Esslingen, Stadttheater Ingolstadt.
Ab 2001 unterrichtete Sylvia Niemann an der DSA Berlin (Deutsche Schauspieler Akademie für Film und Fernsehen). Von 2007 – 2009 Grundlagenunterricht an der Etage und seit 2007 als Dozentin an der Berliner Schule für Schauspiel. 2018 entstand unter ihrer Regie das Stück: Papa macht Platte, eine Theaterproduktion über Obdachlosigkeit und der Frage: Wieviel Wert ist der Mensch. Mit Kindern, Laien Darstellern und Schauspielern aus Kiel, Aufführung am Deutschen Theater Hamburg. Außerdem führt Sie als Hausregisseurin Regie am Kindertheater Jaro in Berlin. Während der Pandemie entstanden 3 Theaterstücke für Kinder. „Karl zieh den Rock aus“. „Klima-Fieber“ und „Zaubertatzes Wunderworte.“ (Premiere am 11.06.2022)
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Peter Wittig

Meisterschülerstudium Regie bei Prof. Joachim Herz an der Akademie der Künste zu Berlin. Oberspielleiter Theater Greifswald. Seit 1995 freischaffender Regisseur, u. a. Staatsoper Jekaterinburg (Rußland). Zusammenarbeit mit tschechischen und sorbischen Theaterkünstlern. 
1996-2008 Gastvorträge bei den Salzburger Festspielen und an der Universität Innsbruck. 2002 Gründung von SiDat! Simon Dach Projekttheater. Wichtigste Aufführungen: DER GELDGOTT von Peter Hacks (Berliner Bühnen-EA, 2013), DIE HELLEN HAUFEN von Volker Braun (UA der neuen Bühnenbearbeitung von Peter Wittig, 2014), DIE TAGE DER COMMUNE von Bertolt Brecht/ Hanns Eisler (Berliner EA der Originalfassung, 2017). 2005-2009 Dozent an der Berliner Schule für Schauspiel. Seit 2008 Dozent an der Reduta Berlin. Seit 2016 Lehrauftrag Chanson an der Volkshochschule Berlin-Neukölln. Stücke, Libretti, Übersetzungen, Aufsätze zum Theater
www.sidat-pro.de

Sophia Ritz- Regie, Kostümbild

Sophia Ritz studierte Schauspiel an der „Theaterhochschule Hans Otto“ in Leipzig.
Sie spielte u.a. am Schillertheater Berlin und tourte mit der Jan Fabre-Company mehrere Jahre
durch ganz Europa. Neben regelmäßigen Auftritten und Regiearbeiten, ist sie auch als 
Kostümbildnerin tätig.

Beate Maria Schulz - Schauspiel, Monologerarbeitung

Nach ihrem Abitur arbeitete Beate Maria Schulz als Apothekenfacharbeiterin. Anschließend schrieb sie sich in Duisburg an der Mercator Universität ein und studierte Germanistik, Psychologie und Erziehungswissenschaften. In dieser Zeit lernte sie das legendäre Theater an der Ruhr unter der Leitung von Dr. Roberto Ciulli kennen und bestand 1994 die Aufnahmeprüfung an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin, welche sie 1998 mit Diplom abschloss. Ihr erstes Engagement führte sie nach Halle a.d. Saale ans Neue Theater. Seit 2002 ist sie freiberuflich tätig.
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Millaray Cortes Tellez - Johnston Technik Improvisation

Millaray Cortés Téllez absolvierte 2018 an der Akademie für Schauspiel und Film Reduta-Berlin. Seit 2019 doziert sie Improvisationstheater an der selbigen und bietet auch an anderen Schauspielschulen Workshops an. Im gleichen Jahr gründete sie die Lesegruppe „Leselumpen“ mit denen sie mehrfach in Berlin szenische Lesungen aufführt. 2020 gründete sie die englischsprachige
Improgruppe Monkeybusiness und seit 2021 spielt sie bei den „Golden Gmilfs“ im BKA Theater.
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Eva Diamantstein - Schauspiel, Szenenarbeit, Monologerarbeitung

Nach dem Studium der Malerei an der École des Beaux Arts in Paris, lernte sie das Regiehandwerk als Assistentin unter anderem bei Andrea Breth, Achim Freyer und George Tabori.
Sie arbeitet seit 1986 freiberuflich als Regisseurin an diversen deutschsprachigen Stadt- und Staatstheatern u.a. in Bern, Darmstadt, Dortmund, Freiburg, Göttingen, Mannheim, Konstanz, Wiesbaden, Zürich usw., wo sie Stücke von Autoren wie Shakespeare, Kleist, Schiller, Tschechow, George Tabori, Schnitzler und vielen anderen inszenierte. 
Als Autorin schreibt und inszeniert sie eigene Theaterstücke. 
Seit 1999 ist sie als Schauspieldozentin tätig, u.a. am Mozarteum in Salzburg und am Bruckner Konservatorium Linz. Seit 2007 unterrichtet sie an Berliner Schauspielschulen.

Kamera

Markus Gläser - Kameraarbeit

Geboren ,1986 in Wiesbaden, studierte von 2010 bis 2014 Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt a.M., u.a. bei Susanne Wolff, Werner Wölbern und Sascha Nathan.
Seither hat er u.a. am Nationaltheater Mannheim, am Schauspiel Frankfurt, am Hans Otto Theater Potsdam und am Staatstheater Cottbus gespielt.

Vor der Kamera stand er u.a. für die französischen Kinofilme „Le tourbillon de la vie“ und „L’Aventure des Marguerite“ sowie in Deutschland für „Lerchenberg“ (ZDF, Grimme-Preis-Nominierung), „Morden im Norden“ (ARD) und „Der Staatsanwalt“ (ZDF/ ORF).

Sein eigenes Projekt als Schauspieler und Musiker „HIPHOPoesie“ gastiert seit 2012 u.a. am Staatstheater Wiesbaden, am Theater Heilbronn und am Heimathafen Neukölln.

Seit 2019 ist er Gastdozent an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt a.M. Seit 2024 unterrichtet er Kamera-Acting an der Reduta.
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Andreas Marschall - Kameraarbeit

Regisseur und Drehbuchautor. Seit den 90er Jahren dreht er Musikvideos für Bands wie „Kreator“ ,„Guano Apes“ und „Schlafes Bruder“ sowie Imagefilme und Werbespots. Er arbeitet als Cutter für TV (“Küstenwache”) und Kinofilme („Soweit die Füße tragen“2001, “Havana Darkness” 2017). Er schrieb als Drehbuchautor für die Firma “Schmidtz Katze Filmkollektiv”. Sein preisgekröntes Langfilmdebut TEARS OF KALI (2004) entwickelte er aus Szenenübungen seiner Kameraklasse an der REDUTA . 2011 folgte der Kinofilm MASKS, der zu großen Teilen an der Schule selbst gedreht wurde und seine Weltpremiere bei den Weltpremiere bei den Hofer Filmtagen 2011 hatte.

Gesang

Kirill

Kirill Zolygin wurde von 2006 bis 2010 an der Russische Akademie für Theater (GITIS) in Moskau zum staatlich diplomierten Schauspieler ausgebildet. 
Während seiner Ausbildung nahm er an der russlandweiten TV Casting Show „FIND THE BEAST“ (2009) teil und gelangte unter die TOP 20 Kandidaten für die Hauptrolle in der Original-Russischen Erstaufführung von DISNEYS BEAUTY AND THE BEAST. Bei dieser Produktion machte ich anschließend mein Musical-Debut als Ensemble und Monsieur D´Arque im Stage MDM Theater in Moskau (2009). 

Direkt im Anschluss folgte ein Engagement als Herr Zeller bei der Russischen Erstaufführung von SOUND OF MUSIC in demselben Theater. Parallel dazu verkörperte er die Rolle des Verrückten Hutmachers in ALICE IM WUNDERLAND (2010), Pilates in JESUS CHRIST SUPERSTAR (2010), Kapitäns Miljaga in Woinowitschs „SOLDAT TSCHONKIN“ (2011) und Erzählers in SCHNEEKÖNIGIN (2011) , all dies im Stas Namin Theater in Moskau.

Neben seiner Bühnentätigkeit konnte man ihn in zahlreichen russischen und ukrainischen TV- Produktionen sehen. In der kubanisch-russischen Co-Produktion des Films LISANKA (2009) spielte er eine der Hauptrollen.
In Russland verkörperte er zuletzt die Rolle des Prinzen Eric in der Original-Russischen Erstaufführung von DISNEYS THE LITTLE MERMAID im Stage Theater Rossiya in Moskau.

Seine Liebe zu Fremdsprachen hat ihn 2013 nach Paris verschlagen. Dort konnte er sich als Biest und Gaston in der französischen Erstaufführung von „DISNEYS LA BELLE ET LA BÊTE“ im Théâtre Mogador in Paris unter Beweis stellen.

Anschließend konnte man ihn bei der Französischen Erstaufführung von LE BAL DES VAMPIRES von Roman Polanski unter anderem als Krolock, Herbert und Nightmare Solo erleben.

Sein Deutschland Debut gab er 2016 als Zweibesetzung Krolock, Chagall und Herbert in der TANZ DER VAMPIRE Tourproduktion, die bereits in mehreren deutschen Großstädten zu sehen war.

Im 2018-2019 war er am Stage Palladium Theater Stuttgart in der deutschen Erstaufführung des Musicals ANASTASIA als Graf Ippolitow und als Cover der Rolle „Gleb Waganow“ zu sehen.
 
Im Sommer 2022 durfte er an der Walensee-Bühne die Rolle des Nick Hurley im Musical FLASHDANCE verkörpern.

Maya Forster - Gesang

Nach dem Wirtschaftsabitur in St. Gallen/ CH studierte die Schweizerin Maya Forster Rechtswissenschaft in Zürich. Danach folgte das Musikstudium an der Hochschule für Musik und Theater Zürich.

Ihr Gesangsstudium schloss sie 2008 mit dem klassischen Lehrdiplom/ Bachelor of Arts ab. Es folgten mehrere Meisterkurse (u.a. bei Paul Hamburger, Norman Shetler, Elisabeth Schwarzkopf und Kurt Widmer) und Weiterbildungen im Bereich Stimmpädagogik. Ihre Ausbildung ergänzte sie im Bereich Schauspiel (u. a. an der Coaching Company Berlin) und im Bereich Psychologie (u. a. der Heilpraktikerschule Paracelsus Berlin). Neben ihrer Gesangspädagogischen Tätigkeit sah man Maya Forster u. a. als Katharina Cavallieri in „Amadeus“, Stadttheater St. Gallen, als Amalia in „Die Räuber“, als Mary in „Jesus Christ Superstar“ als auch in „Carmina Burana“. Zuletzt tourte sie 2017 mit „Don Karlos“ durch Deutschland, Schweiz und Österreich. Dort war sie in der Rolle der Marquisin Mondekar zu sehen. Es folgten weitere Konzerte u.a. das „Requiem op. 48“ von Gabriel Fauré, die „Missa Popularis“ von Christian Hagitte und eine Deutschland-Österreich Tournee mit ihrem Klezmer Programm „Bloy“.

Seit drei Jahren arbeitet die Sängerin an ihrem Solo Album „Relations“. Ihren Stil beschreibt sie mit Cinematic-Soul-Pop. Die Debüt Single „Gold“ ist im September 2022 veröffentlicht worden.

Website: ichbinmaya.com

Stephen Barchi - Gesang

Der in New York geborene Bariton Stephen Barchi erhielt seinen Abschluss an der renommierten Juilliard School of Music und hat über mehrere Jahre umfangreiche künstlerische Erfahrungen in Europa und Nordamerika
gesammelt.
Die Auflistung diese Erfahrungen erzählen eine entsprechend lange und
ausführliche musikalische Geschichte. Zuletzt hat er einen Auftritt als Marcello in La Bohème mit der Rutgers Oper, davor hatte er das Vergnügen zusammen mit dem Theater Aachen zu arbeiten wo er Ludovic in Die Schöne und das Biest von Philip Glass und Dancaïro in Carmen spielte. Stephen war an Opernproduktionen in verscheide deutschen Städten beteiligt, inklusive Tod in Venedig an der Deutschen Oper Berlin und Verdis Don Carlo in der Oper Leipzig. Er sang Ali in Adina und Cascada in Die Lustige Witwe in der Kammeroper Hamburg, welches für ihn eine Herausforderung und gleichzeitig ein großes Highlight war, da er seine schauspielerischen Fähigkeiten weiterentwickeln könnte.
 
In der Spielzeit 2016/17 hatte er die Gelegenheit, die Rolle des Nicholas in Barbers Vanessa mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, sowie Aeneas in Purcells Dido in der Deutschen Oper Berlin und Belcore in Donizettis L’elisir d’amore auf dem Sommerfest bei Bad Aibling zu singen.
 
Stephen ist besonders stolz auf seine Rolle als Blaubart in einer Avantgarde Adaption von Bartóks Herzog Blaubarts Burg, einer gemeinsamen Produktion der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und der Staatsoper Hamburg. Er war auch als Conte Almaviva in Le Nozze di Figaro mit Escales Lyriques zu sehen. Darüber hinaus sang er häufig an der Deutschen Oper Berlin, zum Beispiel als den Freund des Neulings in Billy Budd, Moralès in Carmen, Marullo in Rigoletto, Fiorello in Il barbiere di Siviglia sowie Erster Priester in Die Zauberflöte. Diese große und mehrjährige Zusammenarbeit mit der Deutschen Oper Berlin wurde ermöglicht und gefördert durch das American-Berlin Scholarship der Opera Foundation in New York. Er war außerdem Artist-in-Residence an der Academy of Vocal Arts in Philadelphia, wo er unter anderem die Titelrolle in Yevgeniy Onegin sowie die Rolle des Silvano in Un ballo in maschera interpretierte.

Wolfang Böhmer - Gesang

Wolfgang Böhmer ist im Hauptberuf Komponist und Arrangeur und arbeitet seit 1983 im Musiktheater-bereich an der Auflösung der herkömmlichen Gattungsgrenzen zwischen Sprechtheater, Operette, Musical und Oper mit dem Ziel eines intelligenten und unterhaltenden Musiktheaters. 
Er versucht in seinen Stücken eine Synthese zwischen hohem künstlerisch-artistischen Anspruch und direkter Verständlichkeit gleichgültig, ob es sich um ein Musical oder eine Kammeroper handelt.
 
Zunächst ab 1983 mit der Berliner Off-Musicaltruppe COLLEGE OF HEARTS beteiligt an der Entwicklung eines satirischen Underground-Musicals, das – noch bevor die Musicalwelle über die BRD hereinbrach – das Genre schon parodierte (10 Produktionen, u.a. NEW YORK MUSS BRENNEN 1983, KING KURT 1985, BLUTIGER HONIG 1988, HARRY STARCK 1991 – EASY LIVING 1993 experimentelles JazzMusikTheater in Koproduktion mit dem THEATER ZUM WESTLICHEN STADTHIRSCHEN).
 
Ab 1995 wurde die NEUKÖLLNER OPER Zentrum seiner Aktivität. Dort zusammen mit Peter Lund Entwicklung eines Neuen Deutschen Musicals, das sich zum einen inhaltlich Themen von der Straße aus der unmittelbaren gesellschaftlichen Wirklichkeit zum Stoff nahm, zum anderen musikalisch weniger am amerikanischen Musical, sondern eher an der europäischen Tradition der Musikkomödie oder Operette anknüpfte. Werke u.a. DAS WUNDER VON NEUKÖLLN 1998, LEBEN OHNE CHRIS 2006, STIMMEN IM KOPF 2013, STELLA 2016, DRACHENHERZ 2018, FRANKENSTEINS BRAUT 2022. Drei Kammeropern: DIE LEGENDE VOM FALL OHNE ENDE (Text: Florian Felix Weyh) 1995, LICHT (Text: Dea Loher) 2004, ELFIE (Text: Martin G. Berger nach Tankred Dorst) 2018.
 
Für die Domtreppenfestspiele Erfurt 2014 das Oratorium JEDERMANN, Text: Peter Lund nach Hofmannsthal (für Soli, Chor, gr. Orchester und Rockband, Wiederaufnahme 2021 in Nordhausen). Zuletzt 2023 für das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin DER GETEILTE HIMMEL Musical/Oper nach dem Roman von Christa Wolf (Libretto: Martin G. Berger). Jüngste Premiere: SIDDHARTHA, Musical nach Hermann Hesse, Februar 2024.
 
Daneben auch Stücke für das Kinder- und Jugendtheater, u.a. VOLLTREFFER 1994 (Theater Strahl Berlin), PÜNKTCHEN TRIFFT ANTON 2010 (Grips Berlin), AUF KLASSENFAHRT 2018 (Junges Schauspiel Düsseldorf).
 
Für STELLA erhielt er den Preis der Deutschen Musical Akademie für die beste Komposition, ebenfalls dort 2019 Nominierung von JEDERMANN des Sommerfestivals OPER/ODER/SPREE für das beste Arrangement, 2022 von DROSSELBART! der Grimm-Festspiele in Hanau für die beste Komposition und das beste Arrangement. 2023 Bestes Revival für STELLA, Beste Komposition und Bestes Arrangement für DER GETEILTE HIMMEL.
 
Parallel zur Reduta-Berlin gibt Wolfgang Böhmer Unterricht an der  HfS Ernst-Busch und an der UdK in Bühnenlied bzw. Liedinterpretation.
 
Erschöpfende Infos unter: www.wolfgangboehmer.com

Stimm- & Sprecherziehung

Petra Wolf - Stimm-und Sprech- und Schauspiellehrerin

Petra Wolf spielt seit Mitte der 1980er  Jahren an deutschsprachigen Theatern (zur Zeit ist sie beim Neuen Globe Theater Berlin Ensemblemitglied) , für Fernsehproduktionen wie z.Bsp. für Tatort /Stahlnetz , arbeitet als Synchron- und Werbesprecherin und ist seit vielen Jahren als Sprecherin beim Rundfunk für Hörspiele, Dokumentationen und Features tätig und tritt bei Lesungen auf.
Ihre Schauspielausbildung machte sie Anfang der 1980er Jahre im Hamburgischen Schauspielstudio Frese, im „Atelier für Sprechkunst“ ließ sie sich 1995 von Dieter Bartel zur Stimm-und Sprechtrainerin ausbilden.Seitdem unterrichtet sie SchauspielerInnen sowohl privat als auch an Schauspielschulen, arbeitet als Stimm- und Sprechlehrerin an Schauspielschulen, an Volkshochschulen und Musicaltheatern.Seit 2009 ist sie Dozentin an der FSS und seit einigen Jahren an der CCB.
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Petra Czarnetzki - Sprecherziehung, Atemtechnik, Stimmbildung, Monologerarbeitung

Petra Czarnetzki begann mit Performances, Political Happenings und Kabarett im Raum Ruhrgebiet und Münster. Sie studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaften /Germanistik sowie Theaterwissenschaften in Münster, Erlangen und Berlin. Anschließend absolvierte sie eine Ausbildung zur Schauspielerin. Danach Arbeit als Schauspielerin und Regisseurin für Theater- und Opernprojekte; Ausbildung zur Körperpsychotherapeutin; Berufsausbildung zur Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin. Seit 2009 arbeitet sie in eigener Praxis als Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin in Berlin. Seit 2016 unterrichtet sie an der Reduta-Berlin.

Monika Oschek - Sprecherziehung und Stimmbildung

Monika Oschek studierte Schauspiel an der Universität der Künste in Berlin. Sie gastierte bisher u.a. in Lübeck, am Staatsschauspiel Hannover und am Schauspiel Köln unter der Regie von Lucia Bihler, die 2023 beim Berliner Theatertreffen ausgezeichnet wurde. Vor der Kamera stand sie bisher u.a. in der Regie von Sönke Wortmann (CHARITÉ), Maria Schrader (ICH BIN DEIN MENSCH) und Adolfo Kolmerer (LIBERAME).
Außerdem drehte sie mit Mimi Kezele für den TATORT MÜNSTER und mit Andreas Herzog für den POLIZEIRUF ROSTOCK. Als Hörbuchsprecherin ist sie in diversen Produktionen zu hören und wurde mit TSCHAKKA – HUHN VORAUS für den Schallplattenkritik Preis in der Kategorie Kinderhörbuch nominiert. Sie ist außerdem regelmäßig beim Deutschlandfunk als Sprecherin zu hören und arbeitet ebenso im Synchronbereich. Zwei Jahre lang war sie Managerin der Hörspielproduktion MooEntertainment, mit der sie 2021 durch die Bundesregierung als Kultur- und Kreativpilotin ausgezeichnet wurde, außerdem ist sie
 
CoProduzentin von 38IRGENDWAS, Mitglied bei Pro Quote Film, dem Ensemblenetzwerk und dem BFFS. Seit 2020 engagiert sie sich für körperliche Diversität in der Film- und Medienbranche. Sie ist als Coach im Bereich Schauspiel, Sprechen, Casting und Berufskunde tätig. Mehr Infos unter www.rampensau-coaching.de

Gabriele Schleicher - Sprecherziehung und Stimmbildung

Gabriele Schleicher ist u.a. ausgebildete Musicaldarstellerin, Sprecherin und Emotions- und High Performance Coach sowie Creative Facilitator (Royal Central School for Speech and Drama, London). „Stimme & Identität in all ihren Facetten“ sind ihre große Leidenschaft: Die Psyche und die Stimme eines Menschen stehen in ständiger Wechselwirkung, und sind nahezu untrennbar miteinander verbunden.
An ihrer „Coaching Theater Stimmakademie“ bildet sie seit 2016 talentierte Sprecher*innen in den Bereichen Hörbuch und Hörspiel aus. Junge Schauspieler*innen bereitet sie durch intensives Training in den relevanten Methoden (Strasberg, Adler, Hagen, Batson, Chubbuck) auf die Herausforderungen des Synchronberufes vor.
Gabriele Schleicher betreut als Vocal Coach und High Performance Coach außerdem Opern- und Musicalsänger*innen – insbesondere bei Lampenfieber und Auftrittsangst im Hinblick auf Vorsingen. Für Businesskunden bietet sie Kommunikationstrainings und Podcast Masterclasses an.
https://gabriele-schleicher.de/
Seit 2024 ist sie als Dialogbuchautorin im Synchronbereich tätig.
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Ines Ioannides - Sprecherziehung, Atem- Stimmtechnik

Ines Ioannidis wurde in Berlin geboren. Sie studierte klassischen Gesang bei Rafael Ortiz und erhielt Schauspielunterricht bei Eva Haunschild . Nach ihrer Ausbildung zur Logopädin und ihrem Psychologiestudium ist sie als freischaffende Stimmtherapeutin und Sprecherzieherin in unterschiedlichen Kontexten tätig. Derzeit doziert Sie als Sprecherzieherin an der Reduta. In Verbindung mit ihrem Psychologiestudium erarbeitete Sie ein systemisches Trainingsprogramm für Sprecher welches über Bewegung zum Klang der eigenen Stimme führt und das Sprechen auf der Bühne an funktionale Gewohnheiten anbindet.

Charlotte Schön - Sprecherziehung

Charlotte Schön, geboren 1997, studierte im Bachelor Sprechkunst und Sprecherziehung und im Master Rhetorik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Seither ist sie nicht nur als Sprecherzieherin und Rhetoriktrainerin tätig, sondern auch auf der Bühne und hinter dem Mikrofon zu finden. Neben ihren individuellen künstlerischen Bühnenprogrammen, arbeitet sie auch gern im Ensemble, beispielhaft bereits mit Regisseuren wie René Pollesch und Philipp Becker. Seit 2021 ist sie Sprecherzieherin am ETI Berlin und dem Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin. Seit 2023 ist sie ebenfalls als Sprecherzieherin an der Reduta Berlin tätig.

Tanz/Körper-Stimme

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Karl-Heinz Bauer - Fechten

Karlheinz Bauer wurde in Bamberg geboren und studierte an der Otto-Friedrich-Universität. 1969 zog er nach Berlin und widmete sich der akademischen und modernen Fechtkunst beim damaligen Landestrainer im modernen Fünfkampf. In den 80er Jahren gründete er eine private Gruppe für historische Fechtkunst. Dort entwickelte er eine neue Methode für Bühnenfechten. Seit 1986 arbeitet er an mehreren renommierten Berliner Schauspielschulen.
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Eduard Anselm - Body Work

Eduard Anselm wurde in Dshambul, Kasachstan geboren und absolvierte eine Ausbildung zum Bühnenakrobat, sowie eine Ausbildung zum Theaterpädagogen. Neben seinem Unterricht in “Primal Motion” an unserer Schauspielschule, lehrt er Turnen beim Berliner Familien Sport Club e.V und bei den Reinickendorfer Füchsen e.V.

Clara Nicola Blaß - Tanz

Clara erhielt ihren Abschluss als Tänzerin, Choreografin und Tanzpädagogin in den Niederlanden. Nach zahlreichen workshops in Lissabon, Köln und Amsterdam, spezialisierte Sie sich auf Improvisation, zeitgenössischen Tanz und Floorwork. Ihr Tanz- und Unterrichtsstil enthält dadurch sowohl viele Bodenelemente, als auch den Kontrast zwischen weichen und isolierten Bewegungen.
Vor Ihrem Studium besuchte sie eine Schauspielschule wo neben der Liebe zum Tanz auch die Liebe zum Theater entstand. Seit dem kombiniert sie Aspekte aus beiden Bereichen in ihrem Tanzstil und Tanzkursen: Ausdruck, Spiel, Theatralik, Freiheit, Flow, Atem und Stimme. Das untersuchen von und arbeiten mit somatischen Techniken runden all diese Aspekte ab durch das Ausführen bewusster Bewegungen und das stetige Ankommen im Moment.
Seit 2022 ist Clara Teil des Tanzkollektivs Collapse to Fraction in Berlin mit dem sie auch als Tänzerin mit verschiedenen Produktionen im Theater steht.
An der Reduta-Berlin unterrichtet Clara zeitgenössischen Tanz worin sie Improvisation verschiedener Bewegungsqualitäten mit Basistechniken des zeitgenössichen Tanz verbindet. 

Hoa - Tanz

Hoa tanzt seit seinem 12. Lebensjahr. Er fing im Turnier- und Formationstanz (Latein/Standard) an und entdeckte sehr schnell auch die Liebe zum Tanzen in anderen Stilen.

 

Sein Burlesque Kurs besteht  aus Elementen des Jazz-, Chair- und Heels – Dance, sowie Strip – & Lapdance,  um eine reizvolle Stimmung zu kreieren. Euch wird beigebracht, authentisch und spannungsvoll euren Körper einzusetzen, für ehrliche Sinnlichkeit.
Euch erwarten diverse Choreographien – von langsamen, gefühlvollen Nummern bis hin zu sassy, powervollen Tänzen.

Das Tanztraining von Hoa besteht aus Aufwärmung, Workout, intensiver Dehnung und Choreographie. Bringt gerne High Heels mit (wenn Sie noch nicht auf der Strasse getragen wurden und Absätze haben, die unseren Tanzteppich nicht kaputtmachen).

“Ich erschaffe mit Euch eine Atmospähre , in der ihr neugierig und frei von Urteil euren Körper und Tanz neu entdecken könnt.”

Oliver Pollak - Bewegung, physisches Theater und Körperausdruck / -präsenz

Oliver ist ausgebildet in Kopenhagen in der Lecoq-Methode, in Paris beim großen Meister der Pantomime Marcel Marceau und in London in der ‘mime corporel dramatique’ nach dem französischen Altmeister der Mime Etienne Decroux.
Seitdem Darsteller und Regisseur in zahlreichen Produktionen des ‘physical theatre’. Zudem tätig als Dozent im Bereich Bewegungslehre und Körperausdruck in zahlreichen workshops und Institutionen deutschlandweit und international. Seit 2013 Gründer und Leiter des ‘Atelier des Mimes Berlin’ und der ’rawmantics’: Trainings-, Forschungs- und Produktionsstätte der Kunst des non-verbalen Theaters. www.mime.berlin  www.oliverpollak.com
 
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Maximilian Wrede - Assistent von Prof. Teresa Nawrot für die Grotowski-Technik

Maximilian Wrede ist seit seinem Abschluss 2017 an der Reduta-Berlin in verschiedensten Film- und Theaterproduktionen zu sehen. Unter anderem spielte Maximilian Wrede im Kinofilm “Das schweigende Klassenzimmer” (Regie: Lars Kraume) die Rolle des “Walter Hartwig”. In der Inszenierung “Tod eines Handlungsreisenden” (Regie: Harald Demmer) spielte er die Rollen “Bernard, Stanley”. Das Stück wurde mit dem 1. INTHEGA -Preis ausgezeichnet und auf internationalen Bühnen aufgeführt.

Theorie

Alexander Altomirianos - Textanalyse, Monologarbeit

Alexander Altomirianos hat eine private Schauspielausbildung mit Lehrern aus Deutschland, Chile und Russland absolviert und in den letzten 15 Jahren an verschiedensten Theater- und Filmprojekten in Deutschland, Russland und der Schweiz mitgewirkt. Er arbeitet sporadisch als Autor für Theater, Hörspiel und Film und gründete 2020 das Tur Tur Theater, ein mobiles Open-Air-Theater, das überwiegend im ländlichen Raum auf Tour ist.